Wasserwerk Dresden-Coschütz

Im Rahmen der Sanierung des Trinkwasserrohrleitungsnetzes im Wasserwerk Dresden Coschütz waren zwei 1942 errichtete und bislang ungenutzte 90°-Stahl-Rohrbögen mit Ø=1,2m und
rund 5m gestreckter Länge innen mit
einem langlebigen, für Trinkwasser zugelassenen Inliner zu beschichten.

Der Auftraggeber, DREWAG Netz,
entschied sich für die von energie.depot angebotene Lösung mittels Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK).
Dabei wurden mit Spezialharz getränkte Glasmatten in mehreren Lagen auf die
Innenseite des Rohres aufgetragen und - um die Langlebigkeit zu erhöhen und
die Trinkwassertauglichkeit zu sichern - mehrere Stunden getempert. Speziallösungen waren am Rohreintritt für den Übergang zwischen Beton/Stahl/GFK und für den Flanschanschluss am Rohraustritt erforderlich.

Von bis zu 3.600 m³/h Wasser, welches von der Talsperre Klingenberg unterirdisch ins Wasserwerk fließt, können die Rohrbögen durchströmt werden.

Technische Daten
2 Stück 90°-Rohrbogen, Ø=1,2m
Rohrlänge waagerecht ca. 2m
Rohrlänge senkrecht ca. 3m
Anschluss für Rohrflansch + Beton/Stahl

Beteiligte Partner:
Bauherr: DREWAG Netz GmbH, Dresden
GU: Meyer & John Berlin GmbH, Berlin
Ausführender: ed energie.depot GmbH, Radeberg

Rohreintritt unsaniertRohraustritt unsaniertRohreintritt mit Verklebung Beton/Stahl/GFKRohraustritt für Rohrflanschanschluss vorbereitet3.600 m³/h fließen vom Kanal......in den sanierten Rohrbogen

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Kundenmeinungen

Bühl

"Trotz unseres kleinen Kellers haben wir nun einen Pelletspeicher. Endlich müssen wir keine Pelletsäcke mehr schleppen."
J. BÜHL (Ilmenau)

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